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Leitfaden zur Auswahl tragbarer Wasserqualitätssensoren: Wie lässt sich bei der Notfallüberwachung eine „Reaktionszeit von 1 Minute bei gleichzeitig niedrigem Stromverbrauch“ erreichen?

1. Einleitung

Laut BBC stieg die Zahl schwerwiegender Wasserverschmutzungsfälle durch Wasserversorgungsunternehmen in England innerhalb eines Jahres (2023 bis 2024) um 60 % . Dies unterstreicht die Bedeutung der Früherkennung solcher Vorfälle, um potenzielle Gesundheitskrisen und Umweltkatastrophen abzuwenden. Um diesen Vorfällen wirksam zu begegnen, benötigen wir ein Notfall-Wasserqualitätsüberwachungssystem, das die Vorfälle in einem frühen Stadium erkennt und den Behörden ein schnelles und angemessenes Eingreifen ermöglicht.

Leitfaden zur Auswahl tragbarer Wasserqualitätssensoren: Wie lässt sich bei der Notfallüberwachung eine „Reaktionszeit von 1 Minute bei gleichzeitig niedrigem Stromverbrauch“ erreichen? 1

Das bedeutet, dass Wasserqualitätssensoren benötigt werden, die schnell reagieren und gleichzeitig im Langzeitbetrieb wenig Strom verbrauchen. Für die Notfallüberwachung ist ein Sensor, der Schadstoffe innerhalb einer Minute erkennt, unerlässlich. Die Sensoren müssen tragbar und ultraleicht sein, idealerweise unter 500 g, um von Einsatzteams oder Drohnen in abgelegenen oder Risikogebieten problemlos eingesetzt werden zu können.

Dieser Leitfaden richtet sich an Anwender in realen Anwendungsszenarien, in denen Wasseranalysen für Entscheidungsfindung und Umweltschutzmaßnahmen im Notfall erforderlich sind. Wir behandeln das Problem herkömmlicher Sensoren, die für Messungen mit einer Dauer von über 5 Minuten einen hohen Stromverbrauch aufweisen. Der Leitfaden erklärt, wie Innovationen in der Optik und Solarenergie eine Reaktionszeit von unter einer Minute ermöglichen und stellt moderne, praxistaugliche Lösungen vor. Lesen Sie weiter, um alles über tragbare Qualitätssensoren und deren Auswahl zu erfahren!


2. Die zentrale Herausforderung: Geschwindigkeit vs. Ausdauer im Feld

Die Detektionsgeschwindigkeit ist bei Wasserqualitätssensoren entscheidend. Sie müssen in Notfällen schnell zuverlässige Ergebnisse liefern können. Sehen wir uns an, warum ältere tragbare Messgeräte zur Wasserqualitätsmessung langsam, energieintensiv und letztendlich ungeeignet für die schnelle Reaktion sind, die moderne Umweltkrisen erfordern:

2.1 Die 5-Minuten-Falle: Verdauung, Ampullen und Verzögerungen beim Vorwärmen

Die Verwendung nicht-optischer, herkömmlicher Methoden zur Schadstofferkennung birgt drei Hauptprobleme. Lassen Sie uns diese nacheinander besprechen:

Aufschluss: Ähnlich wie bei der biologischen Verdauung erhitzen herkömmliche Sensoren die Wasserprobe, um komplexe organische und anorganische Verbindungen aufzuspalten. Anschließend reagieren diese mit Reagenzien und erzeugen eine messbare Farbe. Dieser Prozess ist zeitaufwändig und dauert etwa 10 Minuten.
Probenfläschchen: Dies sind kleine, vorkalibrierte Glas- oder Kunststoffküvetten, in die die Probe für die optische Messung gefüllt wird. In Notfällen überschreiten 30–60 Sekunden pro Befüllung/Abwischen/Einsetzen leicht das angestrebte Zeitlimit von 1 Minute.
Vorheizen: Ältere Geräte benötigen eine Aufwärmzeit ähnlich wie Bildschirmprojektoren. Hier einige Angaben zu den Aufwärmzeiten, abhängig vom Heizelement:

Komponente

Vorheizzeit

Grund

Wolframlampen (in älteren Photometern)

3–5 Minuten

Erreichen Sie eine stabile Farbtemperatur

Polarographische DO-Sonden

3–15 Minuten

Benötigt Polarisationsstrom

Fermenterblöcke

5–10 Minuten

150°C Sollwert erreichen

2.2 Die 8-Stunden-Akkulaufzeitbegrenzung: Energieintensive Pumpen und Heizgeräte

Der Einsatz aktiver Komponenten, die für ihren Betrieb erhebliche Energie benötigen, kann elektrochemische Sonden in Notfallsituationen weniger attraktiv erscheinen lassen. Hier eine detaillierte Analyse:

Energieintensive Pumpen: Miniaturpumpen saugen Wasserproben an, mischen Reagenzien und zirkulieren die Flüssigkeit über die Sensoren. Je nach Typ verbrauchen sie typischerweise 0,5–3 W. Aufgrund ihrer beweglichen Teile tragen sie außerdem zu einer kürzeren Lebensdauer der Geräte bei. Der Stromverbrauch einer Schlauchpumpe kann einen 2000-mAh-Akku in etwa 4–6 Stunden entladen.
Heizgerät: Für den Aufschluss ist eine Erwärmung auf 120–165 °C erforderlich, um genaue Messwerte zu gewährleisten. Im Folgenden sind einige Anforderungen an das Heizgerät aufgeführt.

Heizungsanwendung

Spitzenleistung

Durchschnittlicher Draw

Zeit pro Test

COD-Verdauungsblock

65–120 W

40–65 W

10–15 Minuten

TP/TN-versiegelte Rohre

80–100 W

50 W

30–120 Minuten

DO-Membran-Aufwärmen

0,5–1 W

0.3 W

3–5 Minuten

 

Um vollständig zu verstehen, warum für die Sensornutzung nur 8 Stunden Akkulaufzeit zur Verfügung stehen, betrachten Sie die folgende Tabelle, die auf einem 10000-mAh-Akku basiert:

Komponente

% des Leistungsbudgets

Feldleben verloren

Pumps

30–50 %

2–4 Stunden

Heizgeräte

40–60 %

3–5 Stunden

Display + MCU

5–10 %

<1 Stunde

Gesamt

100%

≤8 Stunden maximal

 

2.3 Fallstudie zu einem realen Vorfall: Chemikalienaustritt am Jangtse 2024 (Reaktionsverzögerung = 42 Minuten)

Um die schwerwiegenden Folgen von Verzögerungen bei der Messung der Wasserqualität vollständig zu verstehen, betrachten wir einen realen Vorfall aus dem Jahr 2024. Hier die Details:

Vorfall: 30. Dezember 2024, 22:00 Uhr – Das unter singapurischer Flagge fahrende Schiff Yangtze 22 (82.000 DWT) kollidierte im Fahrwasser des Jangtse mit dem unter japanischer Flagge fahrenden Schiff Vega Dream (180.000 DWT).

Ölaustritt: 9 Tonnen (2.400 Gallonen) Schweröl traten aus dem beschädigten Steuerbordtank aus. Das ausgelaufene Öl wies einen hohen Gehalt an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Schwermetallen auf.

Reaktionsbeginn: Notruf → Schiffe der MSA wurden um 22:05 Uhr entsandt, trafen um 22:20 Uhr vor Ort ein.

Überwachungsverzögerung (insgesamt 42 Minuten):

● 5 min: DO-Sondenmembranpolarisation
● 10 Min.: COD-Verdauungsanlage auf 150 °C vorheizen
● 8 Min.: Befüllung/Abwischen der Ampulle in feuchter Nachtluft
● 10 Min.: Pumpenzyklus + Neukalibrierung
● 9 Min.: Datenverarbeitung & Akkuentladung

Erste Daten: 22:42 Uhr → Trübung 1.200 NTU, gelöster Sauerstoff 2,1 mg/l, chemischer Sauerstoffbedarf 1.800 mg/l

Folgen :

● 3 Tonnen Öl trieben in 42 Minuten 2,2 km stromabwärts (Strömung: 1,5 Knoten)
● 25 % der Tilapia sterben innerhalb von 48 Stunden
● Drei städtische Wasserentnahmestellen abgeschaltet → 1,2 Millionen Haushalte über Nacht ohne Wasser
● Gesamtkosten: 5,9 Mio. USD (Fischerei + Sanierung + abgefülltes Wasser)
● 2 Teilnehmer mit PAK-Hautexposition

Auswirkungen auf den Akku: 3 Geräte <40 % bei Tagesanbruch → erzwungene Rotation (8 Stunden)

Fazit: Optische Immersionssensoren (z. B. BOQU DOS-118G + PNTU-1000) könnten Daten bis 22:08 Uhr liefern → 18 Minuten eingespart, 1 km weniger Ausbreitung, halbierte Aussterberate.


3. Technologischer Durchbruch: Miniaturisierte optische Sensoren + Solarenergie

Die neueste Technologie, die in der Branche der tragbaren Wasserqualitätssensoren für Furore sorgt, ist der Einsatz optischer Sensoren zur Messung und Solarenergie als Notstromversorgung. Diese elektronischen Detektoren reagieren äußerst schnell und liefern zuverlässige Ergebnisse bei minimalem Stromverbrauch. Sie nutzen einen LED-Impuls im Mikrosekundenbereich. Sie erfassen die Lichtreaktion und liefern ein Ergebnis in weniger als 60 Sekunden. Um die Technologie besser zu verstehen, wollen wir sie genauer analysieren:

3.1 Optisch vs. Elektrochemisch: Warum Fluoreszenz und Streuung in 60 Sekunden gewinnen

Kein Elektrolyt, keine Membran, keine Vorwärmung

Elektrochemische Sonden benötigen flüssigen Elektrolyt, gasdurchlässige Membranen und eine 3- bis 15-minütige Polarisations-/Vorheizphase. Optische Sensoren hingegen nutzen Festkörpertechnologie mit LED-Emittern und -Empfängern. Da sich im Sensor keine Flüssigkeiten befinden, ist keine Aufwärmzeit erforderlich.

Sofortige Löschung und Doppelstreuungserkennung

Die Begriffe Sofortlöschung und Doppelstreudetektion werden im Zusammenhang mit verschiedenen tragbaren Wasserqualitätssensoren verwendet. Ein Fluorophor wird mit blauem oder UV-Licht einer LED angeregt. Das Fluorophor emittiert sofort Licht. Seine Abklingzeit verkürzt sich jedoch in Gegenwart von Sauerstoff. Diese Verkürzung weist auf das Vorhandensein von Sauerstoff hin.

Die Doppelstreudetektion ist eine Technik, die bei Trübungssensoren eingesetzt wird. Anstatt eines einzelnen Sensors werden mehrere Sensoren in unterschiedlichen Winkeln verwendet. Der Algorithmus analysiert deren Winkel, um die Lichtabsorption durch gelöste Farbstoffe zu bestimmen. Diese wird quantifiziert und mithilfe des Signals des zweiten Detektors kompensiert. Insgesamt tragen beide Technologien zu einer Reaktionszeit von unter einer Minute bei.

Beispiel: Ein 860-nm-Strahl streut an Partikeln unter 90° und 180° → Berechnung des ISO-7027-Verhältnisses in weniger als 2 Sekunden (PNTU-1000 /MLSS-1708). Echte 1-Minuten-Reaktion ohne Pumpen, Reagenzien oder Kalibrierungsdrift.

3.2 Solarbetriebene Mikroleistungsarchitektur (<40 μA Standby)

Moderne Sensoren mit optischer Technologie zeichnen sich durch einen extrem niedrigen Stromverbrauch im Standby-Modus aus. Dieser liegt bei unter 40 μA. Dadurch ermöglicht ein kompakter 500-mAh-LiPo-Akku eine Betriebsdauer von über 48 Stunden oder mehr als 1000 Einzelmessungen. Dank des geringen Stromverbrauchs können diese Wasserqualitätssensoren zudem mit Solarmodulen mittlerer Größe betrieben werden.

USB-C-Solarpanel-Kompatibilität

USB-IF ist eine Organisation, die USB-C-Lade- und Stromanschlüsse standardisiert. Ihre USB-PD-5V-Technologie wird heute weit verbreitet zur Standardisierung eingesetzt. Moderne tragbare Solarmodule können bis zu 1–10 W Leistung erzeugen und über den USB-PD-Anschluss bereitstellen. Diese Geräte können gleichzeitig geladen und betrieben werden, um die Betriebsdauer zu verlängern.

Über 8 Stunden Laufzeit mit 500 mAh Li-Po-Akku

Im Gegensatz zu herkömmlichen Wasserqualitätssensoren benötigen moderne Sensoren deutlich weniger Strom (<40 μA). Um einen Eindruck vom Langzeitbetrieb zu erhalten, führen wir einige Berechnungen durch:

● Standby: 1 Jahr Betriebsdauer mit 500 mAh
● Testverbrauch: 40 mA x 10 s = 0,11 mAh/Test
● Gesamtanzahl der Tests: 500 / 0,11 = 4545 Tests

Ein 500-mAh-Akku ermöglicht somit 1000 Messungen (inklusive Reserve), was einer Betriebsdauer von etwa 8 Tagen entspricht. In der Praxis sind solche Werte ideal für Notfallsituationen. Man denke beispielsweise an eine kritische, über 72 Stunden dauernde Untersuchung einer Überschwemmung oder eines ausgelaufenen Schadstoffs. Ein solcher Wasserqualitätssensor liefert zuverlässige Ergebnisse ohne Batteriewechsel, arbeitet kontinuierlich und ist sehr ausdauernd.

3.3 Modulares Design unter 500 g: Einhandbedienung, sechs Parameter

Die einfache Handhabung des Geräts in Notfallsituationen ist entscheidend. Moderne, ergonomische und tragbare Wasserqualitätssensoren wiegen weniger als 300 g und verfügen über austauschbare Sonden (je <100 g). Sie liefern sechs Messwerte in einem handlichen Gerät. Dank ihrer robusten Bauweise entsprechen sie den Schutzarten IP66/IP68. Einfach greifen, eintauchen, ablesen und die Sonde wechseln – ganz ohne Koffer, Ampullen oder Werkzeug.

Beispiel: Für die vollständige Integration von CSB/Ammoniak werden abnehmbare Sonden von der MPG-6099 Multi-Hub Es soll vielseitig einsetzbar sein, ohne die Tragbarkeit einzuschränken.


4. Auswahl des 6-in-1-Notfallüberwachungssets: Die praxiserprobte Produktpalette von BOQU

Wenn Sie auf der Suche nach dem ultimativen Notfallüberwachungsset sind, sollten Sie die bewährten, tragbaren Wasserqualitätssensoren von BOQU in Betracht ziehen. Hier sind einige Sensoren, die die Anforderungen an die Notfallüberwachung erfüllen und moderne optische Wasserqualitätssensoren mit traditionellen elektrochemischen Sensoren kombinieren:

Optisches Kernsystem (≤60s Ansprechzeit, IP68-Sensoren)

● DOS-118G: Optischer Sauerstoff (0–20 mg/L, <60s, keine Verbrauchsmaterialien)
● PNTU-1000: Trübung (0,1–1000 NTU, Plug-and-Play)
● MLSS-1708: TSS/MLSS (0,1–45.000 mg/L, gleiche Plattform)

Schnelle Unterstützung (≤2 Min., gemeinsamer Akku)

● PHS-1701: pH/ORP/Temp (-2–16 pH, 400 g)
● DDS-1702: Leitfähigkeit/TDS/Salzgehalt (IP67-Schutzart)
● PTRC-222: Restchlor (0–10 mg/L, 199-Datensatzprotokoll)

CSB & Ammoniakstickstoff: 2-Minuten-Hybridverlängerung

● COD-1S Mikro-Aufschlussmodul (10 min → 2 min mit vorgeheizter Kartusche)
● BQNH-81 Kolorimetrischer Snap-In-Test (0,02–50 mg/L)

5. Systemintegration: Das ≤500g „Solar Six“-Notfallset

Da man in einer Notfallsituation die wichtigsten Sensoren, eine Hauptstation und ein Solarpanel benötigt, können wir aufzeigen, warum sich das Notfallset „Solar Six“ als hervorragende Wahl erweisen kann:

● Haupteinheit: 280 g (LCD, 500 mAh Li-Po, RS485 Hot-Swap, USB-C Solar)
● 3 optische Sonden (DO, Trübung, TSS): je 90 g → 270 g
● Faltbare 5-W-Solarfolie (IP67, 10 × 15 cm): 30 g
● Gesamtgewicht: 580 g
● Optimierung: 480 g mit abnehmbaren Kabeln und gemeinsam genutzten Sensorkappen. Passt in eine Hosentasche.

Mit einem einzigen Knopfdruck kann der Benutzer das Gerät einschalten, die automatische Datenerkennung durchführen und die Daten auslesen.

● Ein-/Ausschalter drücken → Host scannt RS485 in <2 s
● Drehverriegelungssonde → sofortige Parameter-ID
● Eintauchen & Ablesen → Ergebnis in <60 s (optisch) oder ≤2 min (Unterstützung)
● Sonde tauschen → wiederholen
● USB-C-Solar → <2 h vollständige Aufladung im Schatten.
● Keine Menüs, keine Fläschchen – 6 Parameter in <6 min, einhändig.

Die Kombination aus Mobilität und langer Betriebsdauer führt zu großen Datenmengen und damit zu einem hohen Speicherbedarf. Um die Datensicherheit zu gewährleisten und Platz für weitere Datenerfassung zu schaffen, bietet der BOQU MPG-6099 Hub eine USB-Exportfunktion mit nur einem Klick für Smartphone/Laptop sowie optionale SIM-Module zum Hochladen von Daten in die Cloud, wodurch Echtzeitwarnungen direkt aus dem Feld möglich sind.


6. Fazit: Von 42 Minuten Verzögerung zu 1-Minuten-Aktion

Der steigende Bedarf an kurzen Reaktionszeiten, hoher Bedienfreundlichkeit, geringem Stromverbrauch und fortschrittlichen Datenübertragungsfunktionen ist entscheidend. Optische Sensoren mit integriertem Solarpanel sind hierfür ideal. Anwender erhalten ein tragbares Wasserqualitätssensor-Set, das sechs Parameter misst, solarbetrieben ist und weniger als 500 g wiegt. Dadurch wird die Verzögerung von 42 Minuten bei herkömmlichen elektrochemischen Sensoren auf unter eine Minute reduziert. Zudem zeichnen sich die optischen Sensoren durch einen extrem niedrigen Stromverbrauch aus, was lange Betriebszeiten und die Erfassung einer größeren Anzahl von Datensätzen ermöglicht. Die Kombination mit Solarpanels und dem Standard-USB-PD-Protokoll gewährleistet eine stabile Stromversorgung der Geräte.

Entdecken Sie das komplette Sortiment an schnell reagierenden und energiesparenden tragbaren Wasserqualitätssensoren vonBOQU Für nähere Informationen besuchen Sie deren offizielle Website oder E-Commerce-Websites.

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