Wasserqualitätssensoren sind ein wichtiger Bestandteil der Industrie, die auf eine genaue Wasserüberwachung angewiesen ist. Von Kläranlagen bis hin zu Lebensmittelverarbeitungsbetrieben messen diese Sensoren pH-Wert, gelösten Sauerstoff, Leitfähigkeit und Trübung. Ihre Aufgabe ist es, reibungslose Industrieprozesse zu gewährleisten und die Umwelt zu schützen.
Manchmal können selbst hochwertige Geräte mit der Zeit ausfallen. Dies kann zu Frustration bei den Bedienern führen, den Prozess verlangsamen und die Wartungskosten mitunter erhöhen. Die häufigsten Sensorstörungen sind Kalibrierungsdrift, Membranverschmutzung und Schaltkreisschäden. Für jede dieser Störungen gibt es eigene Ursachen und Lösungen.
In diesem Artikel werden die Ursachen für das Auftreten dieser Fehlfunktionen erörtert, wie man sie verhindern kann und warum es wichtig ist, mit zuverlässigen Lieferanten und Herstellern von Wasserqualitätssensoren zusammenzuarbeiten.
Von Kalibrierungsdrift spricht man, wenn sich die Messgenauigkeit allmählich ändert. Dies geschieht, wenn ein Sensor selbst nach einer korrekten Kalibrierung nicht mehr mit seinen Referenzstandards übereinstimmt. Im Laufe der Zeit schwanken die Messwerte ständig und liegen entweder über oder unter dem tatsächlichen Wert.
Diese Fehlfunktion betrifft die pH- und Sauerstoffsensoren. Die Glaselektroden in pH-Sonden altern und die darin enthaltenen Referenzlösungen zersetzen sich. Ebenso kann es bei Sauerstoffsensoren aufgrund schwacher Membranen zu Signalverlusten kommen.
Führende Anbieter von Wasserqualitätssensoren setzen auf fortschrittliche Materialien und intelligente Elektroden, um Kalibrierungsdrift zu vermeiden. Beispielsweise sind Glaselektroden mit niedriger Impedanz eine sinnvolle Option, da sie schneller reagieren und eine bessere chemische Beständigkeit aufweisen. Viele führende Hersteller von Wasserqualitätssensoren setzen zudem auf automatische Temperaturkompensation und digitale Kalibrierungsspeicherung.
Darüber hinaus können die Verwendung zertifizierter Referenzlösungen und regelmäßige Überprüfungen dazu beitragen, die Drift zu verhindern und früher zu erkennen.
Membranverschmutzung ist eine weitere Störung, mit der die Industrie konfrontiert ist, insbesondere wenn das Wasser Öle, Schlamm oder andere organische Stoffe enthält. Bei Membranverschmutzung bildet sich eine Schicht Ablagerungen auf der Oberfläche der Sensoren, die den Kontakt mit der Probe blockiert und die Reaktion des Sensors verlangsamt.
Verschmutzungen führen zu falschen oder verzögerten Messwerten, wodurch der Bediener das System für unter Kontrolle hält, obwohl dies nicht der Fall ist! Mit der Zeit können Verschmutzungen, die nicht gründlich gereinigt werden, dauerhafte Schäden verursachen.
Die führenden Hersteller von Wasserqualitätssensoren verwenden Antifouling-Beschichtungen wie PTFE, um Ablagerungen zu reduzieren. Einige Sensoren sind außerdem mit mechanischen Wischern ausgestattet, die die Oberfläche von Zeit zu Zeit reinigen.
Darüber hinaus kann durch die Verwendung modularer Membranen (leicht austauschbar) und die Installation von Alarmen auch eine Verschmutzung der Membran verhindert werden.
Verschmutzungen lassen sich jedoch nicht vollständig verhindern. Betreiber können sie durch regelmäßige Reinigungsroutinen minimieren und die Sensoren mit destilliertem Wasser oder milden Reinigungsmitteln abspülen, um Ablagerungen vorzubeugen.
Als nächstes kommt ein Schaltkreisschaden. Im Gegensatz zu Verschmutzung oder Drift ist diese Fehlfunktion oft dauerhaft und erfordert einen Austausch. Wasserqualitätssensoren sind in hohem Maße auf empfindliche Elektronik angewiesen. Bei beschädigten Schaltkreisen werden die Messwerte instabil oder fallen ganz aus.
A Professionelle Hersteller von Wasserqualitätssensoren stellen sicher, dass der Sensor robust genug ist, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Sie platzieren Leiterplatten in versiegelten Gehäusen, in der Regel mit der Schutzart IP68 für dauerhaftes Untertauchen. Überspannungsgeschützte Anschlüsse schützen das System vor Spannungsspitzen.
Darüber hinaus sorgen strenge Qualitätskontrollen dafür, dass Schaltkreisschäden vermieden werden. Jedes Gerät wird unter Belastungsbedingungen wie schnellen Temperaturschwankungen, Vibrationen und längerem Eintauchen getestet. Diese Schritte stellen sicher, dass nur langlebige Sensoren zum Kunden gelangen.
Um die Lebensdauer der Sensoren zu verlängern, sollten Betreiber:
Durch eine hochwertige Herstellung und sorgfältige Handhabung der Benutzer können Schaltungsfehler reduziert oder sogar vollständig vermieden werden.
Die Leistung von Wasserqualitätssensoren hängt nicht nur vom Design, sondern auch von der dahinterstehenden Unterstützung ab. Top-Anbieter von Wasserqualitätssensoren bieten mehr als nur Hardware; sie bieten auch Kalibrierungsdienste, Ersatzteile und technische Schulungen an.
Sie benötigen den richtigen Lieferanten, da dieser in Forschung, solides Design und Kundensupport investiert. Er stellt sicher, dass der Kunde ein zuverlässiges Produkt und bei Bedarf Hilfe erhält. Die Wahl des richtigen Partners senkt die Gesamtbetriebskosten, da zuverlässige Sensoren seltener ausgetauscht werden müssen.
Die Genauigkeit und Langlebigkeit von Wasserqualitätssensoren beruhen auf fortschrittlicher Technik, strengen Tests und intelligentem Design. Top- Hersteller von Wasserqualitätssensoren wie BOQU konzentrieren sich nicht nur auf die Herstellung von Sensoren, sondern liefern Werkzeuge, die für den Einsatz in rauen Umgebungen ausgelegt sind.
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