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Bahnbrechender Fall bei der Überwachung der Wasserqualität in der indonesischen Erdölverarbeitungsindustrie: Das MPG-6099-System hilft dem Spare-Projekt, sowohl Umweltschutz als auch Effizienzsteigerung zu erreichen

I. Hintergrund und Anforderungen des Kunden: Compliance-Druck und dringender Bedarf an Modernisierung der Ausrüstung der Raffinerieriesen

Als größter Ölverarbeiter Südostasiens mit einer jährlichen Raffineriekapazität von 120 Millionen Tonnen erzeugt Indonesiens Erdölverarbeitungsindustrie (einschließlich Rohöldestillation, katalytischem Cracken und Aromatenproduktion) ölhaltiges Abwasser, das sich durch hohe Toxizität, hohen Salzgehalt und komplexe Zusammensetzung auszeichnet. Der Kunde in diesem Fall ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Pertamina, der staatlichen Ölgesellschaft Indonesiens, die drei große Raffinerien betreibt, die jährlich 24 Millionen Tonnen Rohöl verarbeiten und 60 % des inländischen Marktes für raffiniertes Öl beliefern. Das bestehende Abwasserüberwachungssystem Hach POLYMETRON 9500 steht vor großen Herausforderungen nach der Umsetzung der „Schadstoffemissionsstandards für die Erdölraffinerieindustrie“ des indonesischen Umweltschutzministeriums in 2024:

  • Unzureichende Überwachungsparameter: Das Hach-System unterstützt nur die Überwachung von pH-Wert und CSB, während TSS, Durchfluss und Ammoniakstickstoff eine manuelle Probenahme und Analyse (einmal täglich) erfordern, was im Jahr 2023 aufgrund von übermäßigem Ammoniakstickstoff (gemessen 22 mg/l gegenüber dem Standardwert von 15 mg/l) zu einer Geldstrafe von 1,2 Millionen US-Dollar führte und dazu führte, dass die Online-Überwachung aller Parameter innerhalb von 3 Monaten abgeschlossen werden musste;
  • Mangelnde Verschmutzungsresistenz und Explosionsschutz: Die Schwerölbestandteile und Sulfide im Raffinerieabwasser führen zu einer häufigen Verkokung der Hach-Sensorsonden, die durchschnittlich alle 7 Tage abgeschaltet, zerlegt und gereinigt werden müssen, was zu einem jährlichen Verlust von etwa 150.000 Tonnen Produktionskapazität führt. Darüber hinaus verfügen Hach-Geräte nicht über eine Explosionsschutz-Zertifizierung und können daher nicht in explosionsgeschützten Bereichen wie katalytischen Crackanlagen eingesetzt werden.
  • Die Gesamtkosten sind hoch: Der Preis für einen einzelnen Satz explosionsgeschützter Ammoniak-Stickstoffsensoren von Hach beträgt 38.000 US-Dollar. Für 58 Sätze zur vollständigen Parameteraktualisierung sind zusätzliche Investitionen von 2,204 Millionen US-Dollar erforderlich. Der Austauschzyklus der Ersatzteile beträgt bis zu 12 Wochen, was die kontinuierliche Überwachung erheblich beeinträchtigt.

Um die Anforderungen des neuen Standards (CSB≤80 mg/l, Ammoniakstickstoff≤15 mg/l, TSS≤30 mg/l) zu erfüllen und eine sichere Produktion zu gewährleisten, hat der Kunde das „Sparing-Projekt Phase III“ gestartet, in dessen Rahmen 58 Sätze von Multiparameter-Überwachungssystemen in 18 Abwasseraufbereitungsanlagen (darunter 6 explosionsgeschützte Bereiche) in 3 Raffinerien eingesetzt werden sollen. Zu den Kernanforderungen gehören:

  • Gleichzeitige Überwachung von pH-Wert, CSB, TSS, Durchfluss (offener Kanal + Rohrleitung), Ammoniakstickstoff, fünf Parametern;
  • Der Sensor ist beständig gegen hohe Salzkonzentrationen (Cl⁻-Konzentration ≤10000 mg/l), hohe Temperaturen (60–80 °C) und schwefelhaltige Umgebungen und kann über 90 Tage lang ununterbrochen betrieben werden.
  • Die Ausrüstung entspricht dem Explosionsschutzstandard ATEX Zone 1 und unterstützt den Echtzeit-Datenupload der „e-Proyek“-Plattform des indonesischen Umweltschutzministeriums.
  • Die Gesamtkosten sind um mehr als 40 % niedriger als bei Hach.
Bahnbrechender Fall bei der Überwachung der Wasserqualität in der indonesischen Erdölverarbeitungsindustrie: Das MPG-6099-System hilft dem Spare-Projekt, sowohl Umweltschutz als auch Effizienzsteigerung zu erreichen 1

II. Produktmerkmale und Vorteile: Maßgeschneiderte technische Lösung für Erdölabwasser für das MPG-6099-System

Angesichts der besonderen Arbeitsbedingungen mit hohem Salz-, Öl- und Sulfidgehalt in Raffinerieabwässern und explosionsgeschützten Bereichen hat das MPG-6099-System durch „Materialinnovation + berührungslose Überwachung + intelligenten Algorithmus“ einen technologischen Durchbruch erzielt.:

1. Vollständige parametergenaue Überwachung zur Lösung des Problems der Überwachung von Klärabwässern

  • Überwachung der Ammoniakstickstoff-Entstörung: Der BH-485-NH-Sensor verwendet die gassensitive Elektrodenmethode (GSE) und verfügt über ein integriertes Modul zur automatischen Zugabe eines Schwefeldioxid-Maskierungsmittels, das die negativen Störungen der Ammoniakstickstofferkennung durch H₂S im Abwasser von Ölraffinerien beseitigen kann (Fehler ≤±0,8 mg/l);
  • Berührungslose Durchflussüberwachung: Der aufklemmbare Ultraschall-Durchflussmesser BQ-ULF-100W verwendet eine Dual-Probe-Penetrationstechnologie, die eine Durchflussüberwachung von DN50-DN3000-Rohrleitungen ohne Rohröffnung ermöglicht und das Verstopfungsproblem herkömmlicher Einsteck-Durchflussmesser in Schwerölabwasser vermeidet, mit einer Messgenauigkeit von bis zu ±1.0%;
  • TSS-Anti-Koks-Design: Der Sensor ZDYG-2087-01QX ist mit einer Hochfrequenz-Impulsreinigung (100 kHz) + Inertgas-Blasfunktion ausgestattet, die schwere Ölanhaftungen entfernen kann, und der kontinuierliche Betriebszyklus kann 120 Tage erreichen (nur 28 Tage bei ähnlichen Produkten von Hach).

2. Umfassende Verbesserung der Explosions- und Korrosionsbeständigkeit

Der Systemhost verfügt über ein explosionsgeschütztes Gehäuse (Zertifizierung Ex d IIC T6 Gb) und das Sensorkabel besteht aus Fluorkautschukmaterial (Temperaturbeständigkeit: -60 bis 200 °C), das direkt in gefährlichen Umgebungen wie katalytischen Crackanlagen eingesetzt werden kann. Der pH-Sensor verwendet einen Elektrodenstab aus Tantal und einen Membrankopf aus Polytetrafluorethylen, der eine 8-mal bessere Korrosionsbeständigkeit gegenüber Cl⁻ aufweist als die Glaselektrode von Hach.

3. Intelligenter Betrieb und Wartung sowie Datensicherheit

  • Fernbetrieb und -wartung in explosionsgeschützten Bereichen: Unterstützt die Fehlerbehebung bei explosionsgeschützten Bluetooth-Handterminals, verhindert das Betreten des Gefahrenbereichs durch Personal und verbessert die Betriebs- und Wartungseffizienz um 60 %.
  • Mehrstufige Datenverschlüsselung: Datenübertragung mit AES-256-Algorithmus, gemäß den Anforderungen des indonesischen Gesetzes zur industriellen Datensicherheit;
  • Prozessverknüpfungssteuerung: Die Daten zu COD und Ammoniakstickstoff werden verknüpft, um den Zulaufstrom des SBR-Reaktors anzupassen, sodass die Behandlungseffizienz um 18 % erhöht und die Reagenziendosierung um 25 % reduziert wird.

4. 45 % umfassender Kostenvorteil

Die Gesamtbeschaffungskosten für 58 Systeme sind um 1,56 Millionen US-Dollar niedriger als bei Hach; die jährlichen Betriebs- und Wartungskosten werden auf 890.000 US-Dollar gesenkt (Hach plant 2,25 Millionen US-Dollar/Jahr), wobei die Wartungskosten für explosionsgeschützte Bereiche um 72 % gesenkt und die Umschlagsrate des Ersatzteilbestands auf 7 Tage erhöht wird.

III. Wirkung und Nutzen: Von Compliance bis Produktionseffizienz

Nach 12 Monaten Betrieb kann das System einen mehrdimensionalen Wert schaffen:

1. Doppelte Garantie für Umweltverträglichkeit und Produktionssicherheit

  • Die wichtigsten Indikatoren sind stabil und entsprechen dem Standard: Ammoniakstickstoff (durchschnittlich 9,6 mg/l), CSB (durchschnittlich 68 mg/l), TSS (durchschnittlich 22 mg/l), Überschreitung des Grenzwerts des neuen Standards um 30 %, keine Bußgelder wegen Umweltschutzes im Jahr 2024;
  • Unfallfreie Überwachung im explosionsgeschützten Bereich: Das Unternehmen hat die „Sicherheitszertifizierung für explosionsgeschützte Geräte“ des indonesischen Energieministeriums bestanden, 365 Tage störungsfreien Betrieb erreicht und wurde als „Jährliches Sicherheitsdemonstrationsprojekt 2024 der indonesischen Raffinerie- und Chemieindustrie“ ausgezeichnet.

2. Betriebseffizienz und Kostenoptimierung

  • Vermeidung von Ausfallzeiten: Der Wartungszyklus des Sensors wird von 7 auf 120 Tage verlängert, wodurch die jährliche Ausfallzeit um 52 Tage reduziert und der Verlust an Raffineriekapazität von 180.000 Tonnen (im Wert von etwa 108 Millionen US-Dollar) ausgeglichen wird.
  • Reduzierung der Arbeitskosten: Die tägliche manuelle Probenahme wurde abgeschafft, wodurch die jährlichen Arbeitskosten für Tests in drei Fabriken um 120.000 US-Dollar gesenkt wurden.
  • Energieverbrauch und Mitteleinsparung: Basierend auf Durchflussdaten wird das Rückflussverhältnis des Abwasserbehandlungssystems optimiert, wodurch in einer einzelnen Anlage 15 % Strom gespart und die jährlichen Stromkosten um 1,46 Millionen US-Dollar gesenkt werden; der PAC-Mittelverbrauch wird um 25 % gesenkt und die jährlichen Kosten um 980.000 US-Dollar gesenkt.

3. Umfassende Stärkung der Prozessoptimierung

Durch die Korrelationsanalyse zwischen CSB und Ammoniakstickstoff wurde festgestellt, dass das saure Wasser im atmosphärischen und unter reduziertem Druck stehenden Gerät die Hauptquelle der Schadstoffe ist. Nach der Optimierung des Entschwefelungsprozesses wird der Ammoniakstickstoffausstoß in dieser Verbindung um 40 % reduziert, während der NaOH-Verbrauch um 18 % sinkt und der Jahresgewinn um mehr als 6,2 Millionen US-Dollar steigt.

IV. After-Sales-Service und Support: Exklusives Servicesystem für die petrochemische Industrie

Der Lieferant wird für das Projekt ein Service-Garantienetzwerk mit „explosionsgeschützter Sicherheit und schneller Reaktion“ aufbauen.:

  • Serviceteam für Explosionsschutz-Zertifizierung: 2 Technologiezentren für Explosionsschutz in Jakarta und auf der Insel Batam, ausgestattet mit 15 zertifizierten Explosionsschutz-Ingenieuren (ATEX/IECEX-Zertifizierung), die innerhalb von 2 Stunden vor Ort reagieren;
  • Maßgeschneiderter Schulungsplan: Durch die Durchführung spezieller Schulungen wie „Instrumentenwartung in explosionsgeschützten Zonen“ und „Analyse der Schadstoffeigenschaften von Abwasser aus Ölraffinerien“ wird die Fähigkeit des technischen Teams des Kunden zu 100 % unabhängig von Betrieb und Wartung erreicht.
  • Gemeinsame Ersatzteilreserve: Bauen Sie mit Kunden ein explosionsgeschütztes Ersatzteillager auf, um wichtige Komponenten wie den BH-485-NH-Sensor und die Ultraschallsonde zu lagern. Die Lagerumschlagsrate beträgt weniger als 5 Tage.

V. Kundenbewertung und -empfehlung: Vom Ausrüster zum strategischen Partner

„Das MPG-6099-System hat den kritischen Engpass in unserer explosionsgeschützten Zonenüberwachung vollständig behoben —— Die Installation des Clamp-On-Durchflussmessers erforderte keine Produktionsunterbrechung, während der Ammoniak-Stickstoff-Sensor 120 Tage lang ohne einen einzigen Ausfall im Dauerbetrieb blieb.—eine Leistung, die mit Hach-Geräten nicht zu erreichen ist“, kommentierte Agus Setiawan, technischer Direktor des Kunden. „Bei integrierten Kosten von lediglich 55 % der Kosten von Hach bietet es eine 300-prozentige Steigerung der Zuverlässigkeit.“

Das Projekt wurde vom indonesischen Erdölverband als „Umwelt-Benchmark-Fall für die Raffinerieindustrie im Jahr 2024“ eingestuft und die Kunden haben ihren verbundenen Unternehmen den Kauf von 42 MPG-6099-Systemen empfohlen. Es besteht die Absicht, im Jahr 2025 weitere 65 Einheiten in neuen Raffinerieprojekten einzusetzen.

Fazit: Durch die Integration von explosionsgeschütztem Design, berührungsloser Überwachung und intelligenter Betriebs- und Wartungstechnologie hilft das MPG-6099-System den Kunden nicht nur dabei, die doppelte Einhaltung von Umweltschutz und Sicherheit zu erreichen, sondern schafft auch einen geschlossenen Kreislauf aus „Überwachung, Optimierung und Mehrwert“ in der Raffinerieindustrie und bietet ein replizierbares technisches Paradigma für die präzise Überwachung von Abwässern aus der Erdölverarbeitung.

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Der Multiparameter-Analysator MPG-6099 revolutioniert die Umweltüberwachung im indonesischen Upstream-Petrochemiesektor
Fallstudie: Der Multiparameter-Wasserqualitätsanalysator MPG-6099 revolutioniert die indonesische Öl- & Gasindustrie
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